Do 28. November, 19–21 Uhr | Finissage
Der Schriftsteller Doğan Akhanlı (glokal e.V.) resümiert den Stellenwert der kritischen Auseinandersetzung mit dem Mythos Entwicklung und mit Schlussfolgerungen für das tägliche politische Handeln.
Murat Akan und Fernanda Oliveira de Souza kommentieren die Ausstellung aus der Publikumsperspektive. Anhand hegemonialer und widerständiger Zitate aus dem eLearning Tool: »Connecting the dots« werden dekoloniale Statements musikalisch vorgetragen.
Mit: Doğan Akhanlı (Schriftsteller, glokal e.V.), Murat Akan (Topografie des Terrors), Fernanda Oliveira de Souza (Projektleiterin von „Dekolonial“) und Rosa Shakur (Musik).
Anmeldung erbeten [P53].
Foto: Isaumir Nascimento