Do, 24. März, 18.30–20.30 | Diskussionsabend (Online)
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Bereits über ein halbes Jahrhundert, seit der Unabhängigkeit Malawis im Juli 1964, arbeitet Deutschland eng mit dem Land im südöstlichen Afrika zusammen. Neben der langjährigen staatlichen Zusammenarbeit, zeichnet sich die Partnerschaft zwischen Deutschland und Malawi auch durch zahlreiche zivilgesellschaftliche Initiativen aus.
Malawi steht hierzulande selten im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit. Jenseits von klischeehaften Meldungen über Armut und Elend, soll die Veranstaltung dazu beitragen, ein differenzierteres Bild des Landes zu zeichnen.
Der Fokus der Diskussionsrunde liegt daher auf der aktuellen politischen Situation in Malawi, sowie auf den inhaltlichen Schwerpunkten der Partnerschaft mit Deutschland. Dabei stehen folgende Fragen im Vordergrund: Welche Besonderheiten weist die politische Situation in Malawi auf? Welche Perspektiven gibt es in der Zusammenarbeit mit Deutschland? Welche Relevanz hat die Partnerschaft für beide Länder?
Mit: Silvia Hesse (Vorstandsvorsitzende, Freundeskreis Malawi e.V.), Alan Walsch (Landesdirektor Malawi, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, GIZ), Juma Wasili (Malawischer Menschenrechtsverteidiger)
Moderation: Daniel Wegner (Politikwissenschaftler)
Anmeldung erforderlich [Y52] unter anmeldung [at] august-bebel-institut.de