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Die Linke und der Krieg – Ausstellungsfinissage

Do 2. Oktober, 19–21 Uhr

Der Erste Weltkrieg bildet eine Zäsur in der Geschichte der Arbeiter/innenbewegung: Die SPD-Fraktion im Reichstag stimmte 1914 den Kriegskrediten zu, 1917 spaltete sich die USPD als pazifistischer Flügel ab, bald entstand daraus die KPD. Bis heute streiten Linke über eine angemessene Position zu Krieg. Was bedeutete und was bedeutet heute die Auseinandersetzung mit Krieg für linke Politik in Deutschland? Ein historisches Input und eine politische Diskussion.

Mit: Klaus Lederer (Vorsitzender Die Linke Berlin), Jan Stöß (Vorsitzender SPD Berlin), Axel Weipert (Historiker, »Das Rote Berlin. Eine Geschichte der Berliner Arbeiterbewegung 1830-1934«)
Moderation: Gisela Notz (Historikerin, Hg. v. »Krieg tötet Zukunft, Erinnerungen von Lucia Kurlbaum-Beyer«)

Anmeldung bis 25. September unter anmeldung(at)august-bebel-institut.de


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